Antworten an abweichende Empfänger versenden

Wenn ich Antworten über FragDenStaat versenden möchte, kann ich nur aus vorgegebenen Empfänger-Adressen auswählen. Habe ich die Möglichkeit übersehen, eine abweichende Empfänger-Adresse anzugeben?

Ich werde in der Anfrage #120390 an eine andere Behörde verwiesen. Möchte ich mich nun an diese Behörde wenden, kann ich das leider nicht tun, da kein Feld für eine alternative E-Mail-Adresse zur Verfügung steht.

Was kann ich tun?

Grüße,
Jens

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Das ist bisher nicht vorgesehen, aber in der Planung mit dabei.

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Ich handhabe das bisher so, dass ich der entsprechenden Stelle direkt eine E-Mail sende und deren Text dann unter “Post versendet?” in FragDenSaat einbinde. Dabei wäre es ganz gut, wenn man dort auswählen könnte, auf welchem Wege man die Nachricht versendet hat. Bisher ist dies nur auf Briefpost fixiert.
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Und man muss als Empfänger jemanden aus der Datenbank auswählen, auch wenn man an jemanden geschrieben hat, der/die nicht dort eingepflegt ist.
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Lieber Arne, wie lang müssen wir uns denn noch gedulden, bis die Funktion kommt?
Das Problem stellt sich mir aktuell in Nürnberg. Dort wird im Briefkopf um Antwort an verbraucherinformation@stadt.nuernberg.de gebeten. Meine an die Standardadresse (poststelle@stadt.nuernberg.de) geschickte Nachricht konnte/wollte nicht zugeordnet werden.

Oder sollte bei dieser Behörde die Standardadresse ausgetauscht werden?

Moin, dauert leider noch. Habs dir aber möglich gemacht in der Anfrage.

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Vielen Dank :slightly_smiling_face:
Das selbe Problem stellt sich mir auch bei diesen beiden Anfragen: Kontrollbericht zu Zeit & Raum, Nürnberg - FragDenStaat und Kontrollbericht zu Balkon, Nürnberg - FragDenStaat

Hab mal die Standardadresse angepasst.

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Das Feature hab ich mir auch schon öfter gewünscht. Die Einsatzmöglichkeiten sind mit genug Fantasie wahrlich vielfältig.

So kann man dann eine E-Mail an die beiden direkten Vorgesetzten schreiben (Blick ins Organigramm) oder direkt an die Beschwerdestelle schreiben, auch wenn diese bisher nicht beteiligt waren. Bisher habe ich solche E-Mails dann an die Zentrale E-Mail adressiert und die gewünschte Abteilung, Person dann in der Anrede genannt.

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Hi,

das Problem stellt sich bei mir in folgender Form:

Anfrage per E-Mail an Behörde
Antwort per Post mit Angabe des zuständigen Sachbearbeiters und seiner E-Mail-Adresse
Reaktion per E-Mail über FdS nur an Standard-Adresse möglich

Problem dabei ist, dass in vielen Behörden, die Mails, die an die Standard-Adresse gehen nicht richtig oder nur sehr langsam an den Zuständigen weitergeleitet werden.

Gibt es hier evtl. Updates?

Gibt es evtl. einen Workaround? Z.B. in der Form, dass man die E-Mail direkt schickt, aber seine E-Mail-Adresse mit der FdS E-Mail-Adresse maskiert?

Betrifft bei mir eine bislang nicht öffentlich geschaltete Abfrage, zu der ich hier (noch) keinen Link posten kann.

Grüße

Das gleiche Problem stellte sich mir auch schon mehrfach. Ich habe bisher immer in der Anfrage ein Problem gemeldet und um Freischaltung der E-Mail-Adresse des Sachbearbeiters gebeten. Das funktioniert zwar, verzögert aber die Antwortmöglichkeit und ist für das FdS-Team sicherlich auch eher nervig.

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Hallo,

mittlerweile werden alle E-Mail-Adressen, die in den Nachrichtentexten vorkommen automatisch als mögliche Empfänger gelistet. Ein ‘Trick’ ist daher, die E-Mail-Adresse in den Nachrichtentext z.B. der Briefantwort zu schreiben (Beispiel: “Behörde ist nicht zuständig, ich soll mich an xy@… wenden.”). Die eingefügte E-Mail-Adresse wird automatisch geschwärzt, steht aber dann zum Anschreiben zur Verfügung. Briefantworten kann man auch im Nachinein bearbeiten.

Die Idee ist letztlich, dass Leute auf FragDenStaat nicht einfach an beliebige Adressen E-Mails senden, deswegen ist das etwas komplizierter.

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Man könnte ja überlegen, ob man es dem Nutzer gestattet, dass er E-Mail-Adressen zu seiner Anfrage selbst hinzufügt, insofern sie unter der selben Mail-Domain liegen.
So könnte der Nutzer zuständige Sachbearbeiter, Abteilungen, Vorgesetzte o.ä. direkt anschreiben, ohne dass er Nachrichten völlig ziellos durch den Äther schicken kann.

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Der Trick ist praktisch. Das Problem dabei ist, dass die so eingefügten E-Mail-Adressen nicht geschwärzt werden, wenn sie im An-Feld einer versendeten Nachricht stehen. Leider kann man sie als Nutzer auch nicht schwärzen.
Auch wenn es sich um eine dienstliche E-Mail-Adresse handelt, enthält sie doch den Namen des Behördenmitarbeiters. Meiner Meinung nach sollte der Name nicht veröffentlicht werden. Das Problem zeigt sich mir in den von mir gesendeten E-Mails vom 18.04. und 11.05.

Hallo,

hat sich in dieser Sache schon etwas getan, dass ich übersehen habe?

Vielleicht wäre es als “Zwischenschritt” möglich, bei einer erneuten Nachricht zumindest eine neue/weitere Adressse aus der Datenbank zu wählen?

Bei mir liegt das Problem vor, dass meine Anfrage an eine andere Behörde weitergeleitet wurde, welche sogar in der Datenbank vorhanden ist, ich aber über das Portal weiterhin nur der ursprünglichen Behörde eine Erinnerung schicken kann.

Oder habe ich schlicht etwas übersehen?

Wenn die E-Mail-Adresse in einer E-Mail von der Behörde erwähnt wurde, oder – denke ich – du eine E-Mail von der (neuen) Behörde erhalten hast, dann solltest du die auswählen können.
Doch das sollte gehen.

Einfach beim “E-Mail senden” nochmal genau auf die E-Mails schauen. Evt. wird der Behördenname noch (fehlerhaft) auf dem der alten stehen, aber die E-Mail-Adresse solllte die neue sein.