Erfahrungen und Umgang mit Datenschutz- und Transparenzbeauftragten im Land

Bei einem netten Gespräch mit einer sächsischen Landtagsabgeordneten der LINKEN wurde ich darauf hingewiesen, dass es einige Leichen bei der Sächsischen Datenschutzbeauftragten gibt, die aufgrund von politischen Einflüssen einfach nicht beantwortet werden. So ist es mit Sicherheit (Vermutung) bei anderen Ämtern in diesem Land. Meine eigene Frage wird schon ewig nicht beantwortet und darauf wird dann verwiesen, dass intern bei Entscheidungen keine Transparenzpflicht besteht.(Siehe hier:Weitergabe der Personenbezogenen Daten von Amazon Deutschland auf ihre US amerikanischen Server ohne Zustimmung der Bewerber - FragDenStaat). Was habt ihr so für Erfahrungen bzw. Informationen, was die DUNKLE SEITE :wink: der Macht betrifft? Im Übrigen bin ich selbst als externer Datenschutzbeauftragter unterwegs und es verwundert mich manchmal. LG

Oh, ein Sachse :slight_smile:

Es ist tatsächlich nicht unüblich das die Landesdatenschutzbeauftragten selbst nicht informationspflichtig sind im Rahmen ihrer Tätigkeit (z. B. Hessen müsste das auch so haben). Ist leider etwas schade.
Aber das SächsTranspG ist im Großen und Ganzen sowieso ein Witz (siehe mein “Blog”: Pilotprojekt: Wer hat Lust in Sachsen für ein Transparenzgesetz zu kämpfen? - #21 von juliankpf)

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