"Der Vorname Hitlers sei in Deutschland nicht belastet"

Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) wurde nach einem Monat nicht beantwortet. Das ist ein Verstoß gegen § 13 Abs 1 S 1 des HmbTG, aber scheinbar kümmert es den meisten Behörden nicht, dass sie sich an Gesetze zu halten haben.

Da der Antragsteller nicht reagiert hat, habe ich mir erlaubt selbst noch mal nachzufragen:

Es ist für mich sehr wichtig an den Brief zu kommen, da die Behörde unter anderem im Brief schreibt, dass der Vorname Hitlers in Deutschland nicht belastet sei. Was zum Fick?!

Ich habe das Gefühl, dass die Behörde den Brief nicht herausrücken will. Meine Frage an euch: wie gehe ich jetzt am besten vor? Ich habe einen neuen Antrag gestellt. Ich habe ihnen nicht meine Adresse übermittelt (muss man das?).

Was muss ich jetzt am besten tun?

Hi & willkommen im Forum.

Weiß jetzt nicht ganz wieso du die Anfrage nochmal neu gestellt hast (auf was hätte der Antragsteller denn reagieren sollen - sehe hier keinen Kommentar von dir oder sonst irgendwas?!).

abwarten bis die Behörde antwortet.

soweit ich das HmbgTG jetzt schnell überflogen habe nur bei einer Ablehnung.

…siehe da, eine Antwort: Namensänderung verweigert: Ein Hamburger möchte nicht mehr Adolf heißen - FragDenStaat

1 „Gefällt mir“

Danke. Ich habe die Anfrage zurückgezogen.