Hallo,
ich habe gerade eine Klage vor dem Verwaltungsgericht sgericht laufen. Die Riefen mich an, als ich nicht da war, und wollen zurück gerufen werden. Ich möchte aber lieber alles schriftlich erhalten, so habe ich auch einen Nachweis, worum es ging, das habe ich bei einem Telefonat nicht da können die immer behaupten dieses Thema wurde nicht besprochen.
Zumal ich sehr hartnäckig auf drei Richter bestanden habe da ich Einzelrichter nicht vertraue, sie wollte mir das Ausreden mit dem Argument, ich würde noch Post bekommen, in der ich begründen warum ich keinen Einzelrichter will.
Gibt es Konsequenzen wenn ich nicht zurück rufen, sondern auf Post warte?
Solche Gespräche sind meistens informell und betreffen generelle Abläufe / Fragen. Insofern würde ich das Angebot der unkomplizierten Klärung annehmen und zurückrufen, um mir anzuhören, was sie wollen.
Man kann dann ja immer noch sagen, dass man Absprachen etc. lieber schriftlich treffen möchte. Telefonische Rücksprachen etc. machen Anwälte auch täglich, das ist gängige Praxis bei vielen Gerichten.
Die einzige Ausnahme, wo ich hellhörig werden würde ist, wenn du anwaltlich vertreten bist und das Gericht unter Umgehung des Prozessbevollmächtigten an die Partei direkt herantritt. Das klingt bei dir jetzt aber nicht so.
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