Hallo zusammen,
wahrscheinlich komme ich hier einem Blogpost von FdS zuvor, aber mir ist dieses Thema doch sehr wichtig
Das gerade täglich erwähnte Robert-Koch-Institut (RKI) will eine im Auftrag der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) erstellte Studie geheimhalten. In der Studie wird thematisiert, dass geimpfte Personen, auf die Quarantänepflicht künftig verzichten könnten und dass sie im Alltag (Stichwort Schnelltestpflicht für Click and meet) mehr Freiheiten haben könnten.
Die Studie soll laut RKI allerdings nur einem erlesenen Kreis zur Verfügung stehen:
Diese Erkenntnisse (…) wurden zwar an einzelne Medienvertreter herausgegeben; der breiten Öffentlichkeit sollen sie offenbar aber nicht zugänglich gemacht werden. Einer Veröffentlichung im Netz widerspricht das RKI nämlich ausdrücklich. (Heise online Artikel siehe unten)
Gerade in Zeiten von Verschwörungstheorien, Fake News und schwindender Akzeptanz in staatliches Handeln ist Transparenz für den Staat das beste Mittel um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Nur so können Bürger selber und ungefiltert die staatlichen Maßnahmen hinterfragen. Ich finde es sehr bedenklich, dass der Eindruck entsteht, dass der Bundesgesundheitsminister, Jens Spahn, persönlich versucht (wie auch schon bei seiner 4,25 Mio. Euro teuren Villa), Informationen zurückzuhalten, die ihn selber in eine unangenehme Situation bringen.
hier der Artikel auf Heise: RKI will keine Veröffentlichung von Geimpften-Studie | heise online
Hier die Studie (Von FdS glücklicherweise veröffentlicht): 31003BewertungdesRKIa - FragDenStaat
Was meint Ihr dazu ?